Die Reise begann mit einer Zugfahrt nach Berlin. Dort war ein Hotelzimmer gebucht, damit die anschliessenden Flüge entspannter angegangen werden konnten. Das Hotel ist in Flughafennähe, nach Prospekt 800m entfernt in Schönefeld. Gehört bereits nicht mehr zu Berlin, liegt in Brandenburg.


im gleichen Block befindet sich auch ein Chinarestaurant, edel eingerichtet mit Koi Karpfenteich in der Mitte und Robobedienungen. Gutes Essen im normalen Preisbereich.




Am nächsten Morgen mit dem Taxi zum Terminal 1. Luftlinie war übrigens etwa 2km, wie die auf 800m kommen, ist mir ein Rätsel. Der von „Karten“ vorgeschlagene Fußweg betrug 12 km. Es gibt keine direkte Verbindung, höchstens quer über die Äcker.

Leider ging der Flug nicht direkt nach Edinburgh, sondern über Amsterdam. Im Endeffekt war es nine to five Flughalle oder Flieger.
Edinburghs Flughafen kam uns eher putzig vor, allerdings ging die Abfertigung sehr schnell. Auch gut. Eine Stunde gewonnen durch Zeitzonenwechsel. 18:00 Ankunft im Hotel.
Abendessen okay, stelle fest, die Schotten halten es mit Gemüse wie die Deutschen im letzten Jahrhundert, heisses Wasser muss reichen. Frühstück britisch, opulent. Habe Haggis gegessen, Nationalgericht, wo beim Lesen der Zutatenliste mehr als 90% nicht mehr dabei sind. War eher langweilig.

Die Funktion „Fotos in der Nähe zeigen“ der App Fotos zeigt ziemlich genau unsere Route durch das Land. Start Edinburgh, dann im Kreis gegen den Uhrzeigersinn wieder zurück nach Edinburgh
Stadtbesichtigung Edinburgh – Fahrt nach Aberdeen
Aufgeteilt in Alt- und Neustadt. Wobei viele Städte diese Neustadt als Altstadt bezeichnen würden. Was ich nicht wusste, war dass viele Inspirationen bei Harry Potter aus dieser Stadt kamen. Hogwarts, die Winkelgasse. Es gibt einiges an auf- und abwärts bei den Strassen. Eine Burg über allem. Die Stadt kommt gut rüber.


